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Steckbrief


Allgemein

*OC oder Anime-Charakter?: aus Toriko
Name: Nidaime Midora
*Spitzname: -
Geburtstag: 24.12
Alter: 25
Geschlecht: männlich
Beruf/Rang: Anführer der Bishokukai, gelernter Koch, Delikatessenjäger


Aussehen

Größe/Körper: Ein regelrechter Riese unter den Menschen mit einer Körpergröße von 2,42m. Er ist kräftig gebaut und hat breite Schultern, wodurch er bereits einen starken Eindruck macht. Wenn er sich jedoch bewegt, zeigt er sich elegant und anmutig, wie ein Tiger.
Gesicht: Midora hat ein fein geschnittenes Gesicht, welches man wohl als attraktiv bezeichnen könnte. Jedoch wird dies durch die Narben zerstört, die wie schaurige Kratzer seine Stirn und Wangen zieren. Es sind die Merkmale seines Dämons, die er nicht verbergen kann und wodurch viele Leute bei seinen Anblick bereits eingeschüchtert werden. Trotzdem hat er eher einen neutralen, desinteressierten Blick in seinen schwarzen Augen, der nur selten tatsächlich lebhaft wird. Erstaunen zeigt er lediglich, indem er eine Augenbraue hebt.
Seine Haare sind lang und schwarz, sie fallen ihm locker über den Rücken und fächern sich für gewöhnlichauf.
Kleidungsstil: Schwarz steht ihm einfach und gibt ihm einen mysteriösen, geheimnisvollen Look. Dabei kann man jedoch nur wenig von seinem gut gebauten Körper sehen, in welchem bereits eine unbändige Kraft lauert. Man könnte ihn gut mit einem schwarzen Panther vergleichen.
Besonderheiten: Bis auf die Narben im Gesicht hat er keine Makel, was auf seinen Dämon zurück zu führen ist. Aber er trägt stets sein Kochmesser Sternenstaub an der Hüfte. Dieses hat sogar eine spezielle Halterung, sodass es sich leicht ziehen lässt.


Persönlichkeit

Charakter: Midora ist Jemand, der einem auf den ersten Blick unheimlich erscheint. Er ist riesig, trägt dunkle Klamotten und sein Blick verrät nie, was er denkt. Zudem ist es äußerlich sichtbar, dass ein Dämon in ihm wohnt. Das bringt schnell Vorurteile mit sich, aber andererseits interessiert er sich nicht für den ersten Eindruck. Jedoch zeigt er sich bereits ein wenig beeindruckt, wenn man auf ihn zukommt und über sein Äußeres hinweg sieht. Er kennt die Menschen für gewöhnlich als voreingenommene Feiglinge und deswegen ist jeder, der aus dem Schea fällt gleich viel interessanter. Doch sollte man nicht enttäuscht sein, wenn Midora nicht so happy und offen ist. Er ist einfach ruhig und gerade am Anfang ist es schwer ihn zu verstehen. Es kommt eben auf die kleinen Dinge an. Ein leichtes Lächeln oder die Tatsache, dass er für Jemanden kocht sind bereits viel Wert. Man wird ihn jedoch nie viel Reaktion entlocken können. Selbst wenn sich jemand übermäßig freut, Midora wird trotz allem ruhig bleiben. Für Außenstehende wird es immer so aussehen, als interessiere ihn sowas nicht, doch wer ihn kennt wird sehen, dass er lächlt. Ähnlich ist es auch bei Trauer; er wird mit leiden, aber es ist schwer ihm das anzusehen. Es gibt jedoch zwei Situationen, in denen er sogar ziemlich lebhaft wirkt im Vergleich. Nämlich in der Küche und bei einem fordernden Kampf, auch wenn er letzterem versucht aus dem Weg zu gehen.
Vorlieben: Obwohl es nicht immer so den Anschein hat, ist Midora ganz gerne umgeben von Menschen. Er hat zwar nichts dagegen auch mal alleine zu sein, fühlt sich aber wohler, wenn Jemand in der Nähe ist, dem er vertraut. Und vor allem kocht er für sein Leben gerne, weswegen er schon fast automatisch jede Küche in Augenschein nimmt. Er lässt sich gerne auf einen Tee einladen und genießt auch manchmal klare Nächte, in denen man den Sternenhimmel sehen kann.
Abneigungen: Er hasst es, wenn andere zu aufdringlich sind. Anfassen ist generell tabu, wobei es ab und an ein paar Außenahmen macht. Das zählt jedoch nicht für sein Messer Sternenstaub. Das sollte man in keinem Fall einfach nehmen. Und er hasst es, wenn irgendwer schreit. Das ist ihm einfach zu laut. Er mag es auch nicht, wenn man andere nach dem Aussehen beurteilt, gerade weil er weiß, dass zu meist mehr dahinter steckt.
Autorität: Auf alle Fälle ist Midora eine beeindruckende Erscheinung. Denn alleine die Tatsache, dass er sehr groß ist, kann einschüchtern. Und so bringen die Meisten ihn auch von Anfang an Respekt entgegen. Wer das nicht tut, wird es zumeist dann tun, wenn er mit einem Blick in Ungnade fällt. Wenn das noch nicht reicht, schaltet sich zumeist Ashura ein. Und der weiß, wie man andere Leute einschüchtern kann.
Stärken: Er bleibt stets ruhig und kann so auch in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und rational entscheiden. Zudem verfügt er über sogenannte 'Gourmet-Zellen'. Diese Zellen sind hochregenerativ und können Wunden rasch heilen. Sie können sich ebenso schnell an die widrigsten Bedingungen anpassen, wie zum Beispiel extrem große Hitze oder Kälte. Der Körper entwickelt sich also ständig weiter.
Midora nutzt dieses Fähigkeit auch im Kampf, denn es ist seine allergrößte Stärke, auch wenn sie ihre Schattenseiten hat.
Er ist aber auch ein ziemlich guter Koch, der die Lebensmittel die er zubereitet selber jagt und sammelt.
Schwächen: Ständiger Hunger und eine unersättliche Gefräßigkeit zeichnen Midora, oder besser gesagt seinen inneren Teufel, besonders aus. Er hat einen hohen Energieverbrauch, den er ständig ausgleichen muss. Mit eine der Gründe, warum er Kämpfe möglichst meidet.
Und Midora mangelt es an Erfahrung was den Umgang mit Menschen betrifft. Da er unter lauter Leuten mit Gourmet-Zellen und den daraus resultierenden Dämonen und Seltsamkeiten aufgewachsen ist, kennt er 'schwächere, menschliche Kreaturen' nicht. Und so tut er sich auch mit Emotionen schwer, auch wenn er selber welche zeigen soll.
Und egal, was geschieht. Niemand, absolut Niemand, darf Sternenstaub berühren. Es ist sein größtes Heiligtum, seine Erinnerung an seine Familie.
Manchmal, besonders wenn er viel Energie verbraucht hat, kommt Ashura durch und Midora hat Probleme den Dämon seiner Gourmet-Zellen zu bändigen.


Familie & Verhangenheit

Familie: Sein Vater ist Starjun, noch lebend. Sie haben einr ganz gute Beziehung zueinander. Seine Mutter ist bereits verstorben. Zu Verica hat er auch eine eher familiäre Beziehung, denn irgendwie sieht er sie als Schwester.
*Andere wichtige Personen: Die Leute aus seinem Dorf. Immerhin waren sie stets nett zu ihm und haben ihn respektiert. Für ihn sind sie ganz normale Menschen und er sieht nichts Böses in ihnen.
Herkunft: Er stammt aus einem kleinen Dorf mitten in der Wildnis. Ohne Hilfsmittel dauert es Wochen bis zur nächsten größeren Stadt. Man nennt das Dorf gerne mal Kuriositätenkabinett.
Vergangenheit: Die Geschichte Midoras beginnt bereits vor vielen, vielen Jahren mit dem ersten dieses Namens. Damals war er der gefürchtete Boss der Bishokukai, die keinen guten Ruf hatte. Verbrecher war noch ein harmloses Wort. Monster wäre wohl passender gewesen. Starjun, damals die rechte Hand, hat es bis heute nicht geschafft den schlechten Ruf wieder reinzuwaschen. Nicht einmal die Tatsache, dass Midora im letzten Kampf sein Leben geopfert hatte um das Richtige zu tun half dabei. So führte er den verbliebenen Rest der Bishokukai an einen Ort, an welchem nicht nur ihr ehemaliger Boss beerdigt wurde. Sie errichteten ein Dorf und legten den Namen ihrer Organisation ab. Stattdessen bezeichnete man es einfach als 'das Kuriositätenkabinett', denn keiner der Einwohner sah wirklich menschlich aus. Starjun schien die Ausnahme zu sein, weswegen er es auch war, der ab und an die Zivilistion besuchte. Und irgendwann fand er die Frau seines Lebens, wollte mit ihr eine Familie gründen. Und tatsächlich kam sie mit ihm und sie wurden glücklich. Bis sie schwangere wurde. Sie hatte keine Gourmet-Zellen, sie war ein normaler Mensch und damit war das Ganze schon von Anfang an ein Risiko. Doch sie ging es bereitwillig ein. Doch bei der Geburt verstarb sie am Blutverlust und mit ihr auch das Kind. Für Starjun war es der größte Schmerz seines Lebens. Unter Tränen brachte er die beiden toten Körper an Midoras Grab, wo die Seele seines Bosses und er für gewöhnlich miteinander sprachen. Midora wurde sofort klar, was geschehen war und so ging er zurück in die Seelenwelt um eine Lösung zu finden. Doch das Ergebnis war ernüchternd. Die Frau hatte keine Gourmet-Zellen, weswegen ein Dämon ihn auch nicht würde heilen können. Und die Seele des Kindes befand sich auch nicht mehr in der Seelenwelt, denn sie war bereits weiter geschickt und in einem anderen Körper geboren worden. Doch dann begegnete ihm Ashura, der Dämon, der ihn in seinen Lebzeiten begleitet hatte. Dieser erklärte sich dazu bereit in den Körper des Kindes zu gehen, vorausgesetzt, er fände eine geeignete Menschenseele. Und ohne groß zu Überlegen wusste Midora, dass es Zeit für ein Reinkarnation war. Er wusste, er würde sein Gedächtnis verlieren, doch das war es ihm Wert. Starjun war schon immer so etwas wie ein Sohn für ihn gewesen.
Das war die Geburtsstunde des Nidaime Midora. Schon früh war klar, dass dieses Kind Talent hatte, dass es die Copycat-Fähigkeit Midoras besaß. Man förderte ihn wo man nur konnte. Kochen, jagen, überleben. Und als er alt genug war, zog er los um die Welt kennen zu lernen. Und, weil er den Namen Midira rein waschen wollte. Genauso wie er erneut die Bishokukai gründete. Diesmal jedoch nicht als Bande von Monstern, sondern als eine Gruppe, welche stark genug sein sollte, die Menschen zu beschützen.

Kampf & Talente

*Kampfstil: Beherrscht, ruhig und strategisch. Meidet unnötige Kämpfe. Wenn er jedoch keine Wahl hat, so stellt er sich stets vor seine Leute und beschützt diese wo er nur kann. Dabei versucht er jedoch auch jeden Kampf schnellstmöglich zu beenden, obwohl seine Copycat-Fähigkeit sich erst in längeren Kämpfen voll entfalten kann.
*Waffen: Er trägt stets sein Küchenmesser an der Hüfte. Es ist eine gut 15cm lange Klinge, viereckig mit perfekt in seine Hand passenden Griff. Im Licht funkelt der Stahl, deswegen heißt das Messer auch Sternenstaub.
*Ausrüstung: Wenn er unterwegs ist, nimmt er vor allem Sternenstaub mit sich. Aber auch sonst hat er auch fast immer Zutaten und andere Kochutensilien wie eine Bratpfanne oder einen Topf dabei.
*Kämpferische Talente: Vor allem ist Midora ein sehr ausgeglichener Kämpfer, der ein natürliches Talent mit sich bringt. Er kann nämlich andere Fähigkeiten kopieren. So ist es ihm ein leichtes neue Techniken zu lernen, sobald er entschlüsselt hat, wie diese funktionieren. Und vor allem ist Midora eines. Geduldig. Auch wenn er versucht Kämpfe so schnell wie möglich zu beenden, so kann er trotzdem auf seine Chance warten und diese ergreifen. Sein Geruchsinn hilft ihm im Kampf sehr, denn er kann seine Gegner auf diese Art schnell ortnen und bemerkt Veränderungen schneller.
*Andere Talente: Midora zeigt besonders in der Küche ein Talent dafür, ungewöhliche Zutaten und Rezepte zu verarbeiten. Man könnte ihn als abstrakten Koch bezeichnen, der einfach unkonventionell denkt. Und auch in anderen Momenten zeigt sich, dass er anders denken kann.

*Gourmetzellen

Aussehen Dämon: Ahura ist eine große, furchteinflößende Gestalt mit weißer Haut und mehreren Reißzähnen. Schwarze Streifen, die an Narben von Klauen erinnern, zieren Gesicht, Brust und Schultern. Auch ist das Gesicht ein wenig in die Länge gezogen, ähnlich wie bei einem Schnabel. Ashuras Aura ist größtenteils Rot, aber auch Schwarz und wabert ein wenig wie Feuer.
Fähigkeit Dämon: Neben einer beeindruckenden Präsenz verfügt Ashura über eine besondere Fähigkeit, den Hungry Space. Im großen und Ganzen ist es so, dass die Zunge des Dämon alles in einem gewissen Umkreis verschlingen kann. Egal ob nun ein Lebewesen, ein Stein oder gar Luft. Das macht ihn zu einem der gefräßigsten Monster überhaupt.
Erhalt der Zellen: Siehe 'Vergangenheit'
Andere Besonderheiten: Er ist ein mächtiger und sehr alter Dämon, der schon einiges erlebt hat. Und vor allem ist er launisch.

Bishokuya
Koch
Anführer
Gourmet-Zellen

Kampfwerte

Stärke: 6 +2 / +3 +5 = 16
Geschwindigkeit: 6 +2 / +3 +5 = 16
Agilität: 6 +2 / +2 +5 = 15
Gefräßigkeit: 6 +3 / +1 +5 = 15
Talent: 6 +3 +5 +1 / = 15

Skillpunkte

Geruch: 6 +2 / +3 +5 = 16
Gehör: 6 +2 / +1 / = 9
Sehkraft: 6 +1 / +2 / = 9
Kreativität: 6 +1 +5 +2 / = 14
Intelligenz: 6 +1 +5 +2 / = 17